Selbsthypnose

Steinbrücke im Meer

Über den Sinn der Selbsthypnose wollte ich schon seit längerer Zeit schreiben. Nun habe ich gerade die Mail eines Klienten bekommen und lasse ihn für mich sprechen – denn besser hätte ich es selber auch nicht schreiben können.

„Hallo Andreas,

vielleicht erinnerst Du Dich noch an mich: Ich hatte im September die Ehre, bei Dir eine Intensivsitzung zum Erlernen der Selbsthypnose zu bekommen. Und ich hatte dir beim Abschied versprochen, Dir eine Rückmeldung zu geben, wenn es an der Zeit dafür ist. Nun ist es an der Zeit. Und was soll ich sagen: Ich danke Dir unendlich, denn es funktioniert wirklich. Diese verdammte Selbsthypnose funktioniert wirklich!!! Und ich erachte sie als ein Wunder.

Ich hatte seit mehreren Jahrzehnten eine große gutartige Flechte (ca. 3 cm lang, 1,5 cm breit und 0,5 cm hoch) auf meinem Kopf, die mich trotz ihrer Verwachsung in meine Kopfhaut nicht direkt gestört hat. Ich hatte mir dennoch (oder gerade deshalb) vorgenommen, diese Flechte mit Hilfe der Selbsthypnose zu behandeln. Ich wollte einen „Beweis“, dass ich mit der Selbsthypnose keinem Budenzauber unterliege. Zunächst hatte ich Schwierigkeiten, mir ein passendes (visualisiertes) Bild zu machen. Nach einer Woche aber habe ich mir in der Selbsthypnose suggeriert, dass die Flechte nicht mehr durchblutet werde und sich von meinem Kopf wie Sand lösen werde (also prozessorientiert). Dann habe ich dieses Bild ergänzt mit der Vorstellung, sie wäre gar nicht da (= ergebnisorientiert) . (Nicht leicht sich vorzustellen, etwas sei nicht da, obwohl es ja da war. Es kostete viel Konzentration und Einbildungskraft, meine Hände „gedanklich“ über eine makellose Kopfhaut streichen zu lassen.) Dann war ich mindestens eine weitere Woche frustriert, weil ich dachte, es klappe nicht. Nach dieser Woche voller Zweifel und ohne Selbsthypnose habe ich wieder angefangen. Ab Anfang November etwa begannen sich Teile der Flechte zu lösen, einfach wie Sand abzufallen. An allen Ecken fielen Teile ab. Dieser Prozess hielt an bis heute Morgen, als der streicholzkopfgroße Rest einfach verschwand. Die Flechte ist nun vollständig weg und meine Kopfhaut ist rein und makellos. Sie ist weg!!! Eine Bagatelle? Nicht für mich.

Ich bin euphorisch und spüre, dass dieses Ereignis mein Leben verändern wird – wirklich verändern wird. Ich spüre die unglaublichen Möglichkeiten, die sich bieten. Ich spüre die unendliche und liebende Kraft, die in meinem Unterbewusstsein liegt, und mit der ich erst durch Dich wirklich in Kontakt gekommen bin. Ich bin stolz auf mich, dieses eigentlich irrsinnig klingende Unterfangen durchgehalten zu haben. Und ich freue mich darüber, Dich kennen gelernt zu haben. Ich danke Dir unendlich für Deine gute Arbeit. Als skeptischer, nicht esoterischer, sondern eher autodidaktisch veranlagter Mensch habe ich in meinem Leben nur wenigen Lehrern Autorität zugesprochen. Dir spreche ich diese Autorität gerne und vollends zu. Für mich gehörst Du zu den wenigen Menschen, die ich wirklich anerkenne, bewundere und die mein Leben beeinflusst haben. Ich danke Dir unendlich für Deine kostbare Zeit und dafür, in mir ein Tor geöffnet zu haben, von dessen Macht und Existenz ich zuvor nicht wusste. Ich werde weitermachen …

Ich wünsche Dir ein Frohes Fest und all das. Solltest Du mal Hilfe in welcher Art auch immer benötigen, bin ich da. Das verspreche ich Dir!

Ich danke Dir unendlich, Andreas…
Dominik

PS: Der Glaube versetzt Berge. Aber das visualisierte Bild versetzt die ganze Welt! Wie wundervoll, wie wunderschön, wenn wir nur glauben und innerlich sehen, was sein soll …“

An dieser Stelle meinen herzlichsten Dank an Dich, Dominik! Besser hätte ich es, wie gesagt, nicht schreiben können. Und für den Fall, dass du die Selbsthypnose nun ebenfalls erlernen möchtest, wende dich gern an mich!

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